Видео

Hallo ...ich bin neu hier😂 mir wurde das Video vorgeschlagen, da ich damit liebäugel planet zoo zu kaufen hab ich mal reingeschaut. Du bist sehr sympathisch. Abo lass ich da😊

Dein Video wurde mir gerade angezeigt... Danke.. und ein Kompliment, deine Stimme ist so angenehm, total schön dir zuzuhören. 😊

Ich hätte es cool gefunden wenn man im Zeitalterwechsel organisch mitwächst inklusive Anführer. Griechischer Stadtstaat -> Königreich Griechenland -> Griechenland Germanen -> HRRDN -> Deutschland (mit z.B. Adenauer, Brandt oder k.a. sogar Druse würde mir da einfallen) So hätte man in jeder Epoche eine Stärke und eigene Fähigkeiten und es wäre vom Spielgefühl plausibler. Nichtsdestotrotz werde ich mir als Fan Civilization nach dem Release irgendwann kaufen. Es wird bestimmt schon viel Spaß machen und wahrscheinlich meine 5.600 Spielstunden Civ 7 toppen 😊

Interessante Gegensätze: Je mehr ich von den Neuerungen von CIV7 höre, desto weniger interessiert mich das Spiel (Und ich war hooked seit der ersten Version). Je mehr Ihr Creator versucht das Spiel schön zu reden (wohlgemerkt ohne wirklich konkret etwas Substantielles davon gesehen zu haben), desto weniger interessiert mich Euer anderer Content. Je mehr ich von diesem achso tollen Zivilisationswechsel höre, desto weniger will ich das eigentlich haben. Die einzigen Konstanten sind (in der Reihenfolge der Abtörnung): Das grauenhafte Overacting der Leader, die (zugegeben vermutete, aber voraussichtich) immer noch vorhandene Unfähigkeit der KI, und das quasi nicht (oder nur für Berufsgamer) nutzbare Multiplayer. Vielleicht bin ich schon zu alt für den Mist, aber sorry, da will ich mehr!

einfach ein anderer zaun als sichtschutz hätte auch gereicht. lmfao haha

Ich bin am Anfang als Planet Zoo Spieler komplett eskaliert im franchisee als erstes Mitarbeiter Gebäude dann am best 2/3 vivarien vermehren sich schnell = schnelle Kohle dann wenn noch Geld vorhanden stände

Ich verspüre auch eine gewisse Vorfreude. Einzig die aktuelleWahl des Kopierschutzes wird für mich ein No-Go.

💯👍🏻🤫😉

Naja... da hast schon recht. Nur revoluzern sie halt genau an den Dingen vorbei, die z.B. Ara endlich mal macht. Irgendwann stehen auch die bei den Spielerzahlen einer gewissen Firma, die gerne Ägyptensettings, entgegen aller Wünsche, rausbringt.

Ich finde es extrem gut, dass die Entwickler genau diese 3 von dir genannten Punkte angehen. Das sollte für deutlich mehr Immersion im Spiel sorgen. Dazu kommen dann noch Punkte wie die Entschlackung des Arbeitermanagements, sowie die deutlich erwachsenere Grafik. Alles Punkte, die mich positiv stimmen.

Bin da ganz bei dir, Ranger! Danke für deinen Beitrag dazu! 👍 Im Gameplay-Reveal war ich ob des Zivilisationswechsels zugegebenermaßen erstmal geschockt, aber die Vorteile Balancing und zum Zeitalter passende Zivilisationen passen für mich. Man spielt ja hier eine alternative Menschheitsgeschichte, und wer weiß wie sich bspw. Ägypten entwickelt hätte wenn sie viele Pferde und weite Ebenen gehabt hätten... Wären sie dann sowas wie die Mongolen geworden? Das liegt jetzt in unserer Hand, und ich freu mich drauf. Civ 7 wird definitiv gekauft und gezockt!

Mein Hauptkritikpunkt ist der kaputte Maßstab - es ist kein Globalstrategiespiel mehr...wie in den ersten Teilen. DieDistrikte sind eine Sackgasse, denn die?Städte werden zu groß für die globale Maßstabsebene.

"Civilization 7 braucht genau diese Revolution!" ... Hut ab, für so ein eindeutiges, mutiges Statement ohne den "Kern" der Revolution selbst getestet zu haben.

Finde die Änderungen spannend und hoffe, dass es sich gut anfühlen wird. Generell finde ich die Idee cool. Hat man bisher z.B. die Azteken gewählt, fand ich die Immersion am Anfang sehr stark, es fühlt sich dann aber auch schnell beliebig an. Bei Civ 6 hat man die Adler-Krieger als Starteinheit, die echt stark sind und super aussehen. Oft passiert mir das aber, dass ich die Einheiten dann schon bald upgraden kann und ihre Stärke nicht wirklich nutzen konnte, weil keine andere Civ und vielleicht wenige Stadtstaaten in der Nähe waren. Ich hoffe, dass es sich beim Wechsel organisch anfühlen wird, dass man z.B. in den Städten noch Elemente der alten Civs erahnen kann.

Der Kulturwechsel mag mechanische Vorteile und Abwechselung bringen. Er zerstört aber einen für mich entscheidenden Aspekt von Civilization. Die Fantasie eine Zivilisation von der Steinzeit bis in die Moderne zu bringen mit allen den Geschichten und Rivalitäten, die im Lauf des Spiels entstanden sind. Das ist nicht realistisch, das ist mir schon klar. Wegen Realismus habe ich Civilization aber noch nie gespielt. Und Balancetechnisch könnte man das denke ich auch anders lösen, z.B. dadurch dass jede Civ mehrere Zeitalter passende Boni bekommt.

Ein paar Verbesserungen sind definitiv bei Civ7 dabei, aber auch eine (meiner Meinung nach) deutliche Verschlechterung. Die Grafik ist in jedem Fall nicht schlecht. Und auch daß die Städte mal wieder richtige Städte sind und nicht eine Ansammlung von Distrikten begrüße ich sehr. Positiv ganz sicher auch das mit dem Armee-Stacking. Was mir sauer aufstößt, ist der Wechsel zwischen Civs. Das killt für mich die Atmosphäre eines Civ-Games extrem. Ich meine, aus Römer Mongolen machen ist doch schlichtweg Unsinn, da es grundverschiedene Kulturen waren. Warum nicht historisch? Kelten zu Angelsachsen und danach Briten, Wikinger zu Rus und später Russen oder eben Gallier zu Franken und danach Franzosen? Gibt genügend Beispiele, da muß man nicht aus asiatischen europäische Kulturen oder solche aus Wüsten-Regionen machen, was schon aus Gründen der ursprünglichen Lage auf der Weltkarte (Klima, Ressourcen usw.) keinen Sinn macht.

Ich finde dieses "Immersion wird zerstört " nicht ... Ich persöhnlich finde ich hab mich nie als z.b Japan gefühlt , klar in dem Zeitalter wo ich Samurai hatte wusste ich "oh nun bin ich Japan" aber die anderen Zeitalter ? Sorry jede Nation ist gefühlt gleich bis sie ihren Speziale Einheiten haben. Ich freue mich extrem auf das neue Civ endlich grosse Veränderung. Danke für das Informative Video ! .. letzter Satz klingt wie ein Bot xD

Generell fand ich den Kulturenwechsel in Humandkind gut... da hat mich eher abgeschreckt das es NUR einen Ruhmsieg gab.. egal ob Wirtschafts/Wissenschaft/Militärsieg eintrat... Deswegen stört es mich weniger, wenn es gut gemacht ist. Das wird sich zeigen, vorallem bei z.b. Ressourcen abhängigen Kulturen wie die Mongolen... wenn ich jetzt Augustus mit Ägypten spiele und die hatshapmut (oder so) mit Rom und beide haben ausreichend Pferde um die Mongolen zu wählen... wer hat das Anrecht darauf? Können mehrere dieselbe Kultur wählen? Darf ich meine Kultur behalten?.. was mich jetzt auf den gedanken bringt... Darf sich der Anführer Doppeln? Wenn ich das richtig gesehen habe, hat ja auch jeder Anführer seine Boni... in dem Zuge hoffe ich das ich mich Irre, aber die Entkopplung von Anführer von Kultur riecht für mich nach jede Menge DLCs wo Anführer und Kulturen getrennt verkauft werden... Was mir aber Sauerer als das aufstößt ist der plan für den Multiplayer... Getrennte Epochen Okay.. wählbar ob man eine bestimmte Epoche oder alle am stück spielen möchte.. find ich auch okay, falls das so ist... warum aber kann ich in der Antike nur mit 5, aber in der Moderne mit 8 leuten spielen? Gilt das nur für MP in den einzel epochen oder auch für spiele wo alle drei epochen bespielt werden sollen?... dazu sollte der MP diesmal bitte mal vernünftig laufen und nicht ab mitte des Spiels soviele Desync's verursachen das man lieber ein neues Spiel macht als das alte fortzusetzen... War jetzt nicht auch neu das man ein Städtelimit hat und per Forschung das erweitert?

Ich mach mir viel mehr Sorgen dass es weiter den Civilization revolution Weg geht und wenig und kurzen Spielumfang auf winzigen Karten bietet. Seit Teil 4 geht es Bergab mit dem Spielumfang, man hat nur winzige "Reiche" (eher Dorfgemeinschaften als Reiche) 1 gelegentlich mal 2 Einheiten Pro Klasse pro Epoche (früher waren es 4 und mehr) und selbst auf Maximaler Spieldauer (Marathon) haben die Spiele nur noch eine länge die früher eine Epoche bei normaler Geschwindigkeit hatte. :/ Die Spiele machen schon Spaß aber sie sind mehr ein Ranger-RUclips Short Video anstatt ein Ranger Let's Play. Civ. ist nunmal eine Spielreihe bei der mehr besser ist (ein anti-Ubisoft-spiel) und weniger nur schadet :/

Dass man den Anführer jetzt mit jeder beliebigen Zivilisation zum Start kombinieren kann ist halt genauso quatsch. Der Grund ist offensichtlich, mehr taktische Entscheidungen, höherer Wiederspielwert

Wenn ich das richtig verstanden habe und alle Civs gleichzeitig die Epoche wechseln, dann kann keine Civ mit neuzeitlicher Waffentechnik auf eine Civ treffen mit steinzeitlicher. Demnach lässt sich die Entdeckung Amerikas gar nicht nachspielen, wo mit Schußwaffen und Kanonen bewaffneten Europäer auf Amerikaner mit Steinwaffen getroffen sind. So viel zum Thema "diesmal legen wir Civ-Macher besonderen Wert darauf, historisch akkurat zu sein". Stichwort Städte wachsen in Schichten usw. Aber, dass unterschiedlich weiter entwickelte Civs aufeinandertreffen ist nicht mehr möglich.

Ich find deine EInblicke und Ansichten dazu super spannend. Ich bin da in nem komplett anderem Mindset. Zu deinem 1. Punkt, das hat mich nie interessiert und dieser Kulturenwechsel wird da auch nix dran ändern das es jetzt "historischer" ist. Mal angenommen wir nehmen die USA. Der "historsiche" Weg wäre der, das sie entweder aus europäischen Kulturen entstehen im vermutlich 4. Zeitalter oder aus einer indigenen Nation Nordamerikas wie den Cree. Aber wenns die Cree wären wären Ritter da ja auch nicht historisch akkurat. Und wenn man dieses historische durchsetzen wollen würde dann müsste man das doch theoretisch auch auf Große Persönlichkeiten und Wunder ausweiten oder? Zu deinem 2. Punkt, das hat für mích genau den Charme von Civ VI ausgemacht. Ich hab mir ne Nation ausgesucht und entweder sie hatte early Boni und ich hab mich darauf konzentriert die auszunutzen um nach Vorne zu kommen oder eben nicht und dann hab ich versucht schnellstmöglich den Zeitraum der Boni zu erreichen und alles dafür vorzubereiten das ich die Boni bestmöglich nutzen kann. Und das hat es für mich so spannend gemacht. Alle Civs haben wann anders ihren Peak und du als Spieler_in hast versucht dich in deiner Tiefphase zu behaupten um dann in der Hochphase zum religiösen, kulturellen, wissenschaftlichen oder militärischen Gegenschlag auszuholen. Wenn jetzt jeder zu jedem Zeitpunkt nen Boni hat, klingt das wie du sagst tatsächlich besser für Anfänger. Denn wenn sie ihren Bonus in einem Zeitalter nicht/falsch nutzen, können sie immernoch den nächsten nutzen. ABER: In Civ 6 hab ich mir angeschaut welche Civs neben mir sind, was ihre Boni sind und hab mir überlegt wie ich die konter und das in meinen Plan integriere. In Civ 7 muss ich meinen Plan fürs Game jede Epoche über den Haufen werfen und alles umdenken weil die KI ja evtl ne Kultur mit nem ganz anderen Bonus nimmt. Das sorgt für mehr Action und Abwechslung. Aber das will ich ja genau nicht in Civ. Für sowas spiel ich RTS. Zu deinem 3. Punkt, das find ich tatsächlich gut. Ich find nur das "geografisch" unglücklich gewählt aus Ausdruck. Denn in Verbindung mit diesem "historsich" Gedöns klang das für mich so als könnte man nur Nationen wählen die in unserer realen Geschichte geografisch nah waren. Denn nur dann passts ja eigentlich auch kulturell. Du hast jetzt geografisch aber im Bezug auf die besessenen Ressourcen aufgegriffen. Und damit hätte ja wieder jeder die Möglichkeit alles zu werden oder? Also könnte es doch wieder ein Amerika mit Rittern geben oder? Und wie macht man das fest, welche Nation jetzt in welchem Zeitalter spielbar ist? Denn Frankreich existiert ja nicht erst in der Moderne. Wenn man aber Frankreich vor dem letzten Zeitalter ansiedelt, wohin soll sich Frankreich dann entwickeln?

Das Spiel ist wieder ein Beispiel dafür, dass Fans genau zwei Dinge hassen: 1. Wenn alles so bleibt wie es ist. 2. Veränderungen.

Der Zivilationswechsel ist doch nur ein Mechanismus, um Spieler mit Vorsprung etwas einzubremsen, damit das Spiel nicht frühzeitig entschieden ist und spannend bleibt. Hätte man das nicht anders lösen können??!!

Ich mag die Art wie du im Video sprichst. Betonung etc. Behalte das bei. Dass kommt gut. Zu Civ VII: Ich bin noch etwas skeptisch was den Zeitalterwechel angeht, aber auch neugierig. Grundsätzlich denke ich, dass man erst über ein spiel urteilen kann, wenn man es gespielt hat. Ähnlich ging es mir mit Star Wars Outlaws. Was ich videos gesehen habe hat mich nicht gerade gehypet. Aber aber das spieln macht echt Laune.

Civ MUSS sich ja auch ändern. Weil rein die Technik spielt in diesem Genre ja kaum eine Rolle. Somjt musss ein spürer Unterschied bei den Inhalten her, weil sonst würden sie ja jedes Mal das gleiche Spiel entwickeln. Wer 6 oder 5 lieber mag, kann diese Teile ja nach wie vor spielen.

Der Spaß bei Civ war es von Civ 1 bis Civ 6 immer gewesen, dass man mit einer Zivilisation von der Erfindung der Schrift bis in den Weltraum spielen konnte. Historisch korrekt wollte Civ nie sein. Nun gibt es einen erzwungenen Wechsel des eigenen bzw. zu erst ausgewählten Volks. Dieser wird einem als "historisch korrekter" verkauft, wobei ich nicht verstehe was das alte Ägypten mit den 6.000 km entfernten Songhai zu tuen hat, dass ein Wechsel "historisch korrekter" sein soll? Dies anzumerken verbunden mit der Tatsache, dass einem ein bedeutender Aspekt des Spielspaß (eben zu schauen, wie sich die USA in der Steinzeit und die Römer in der Moderne schlagen) genommen wird darf nicht zu viel Kritik oder gar als Haß bewertet werden. Ich denke das Produkt Civilization ist groß und stark genug damit umzugehen. Die Argumentation, dass der Bonus der Deutschen mit dem U-Boot in der Antike mir nix bringt ist verständlich, aber warum hat man nicht für jedes Volk Boni je Zeitalter entwickelt. Man könnte alle Spielmechaniken auch mit einem Volk implementieren. Also immernoch bedeutende Änderungen je Zeitalter, so dass sich jedes Zeitalter anders spielt, oder das alte Spielgefühl zu zerstören. Denn der erzwungene Wechsel der Zivilisation bringt weder etwas für die Immersion, noch für eine historisch korrekte Spielweise oder Entwicklung von Völkern.

Der historische Weg scheint beim Wechsel des Volkes aktuell eine Zivilisation in der Nähe zu bedeuten, siehe das Beispiel mit Ägypten. Jemand spielt Römer, ein andere spielt Gallier ... wer darf beim Wechsel des Zeitalters die Deutschen wählen? (Ich weiß natürlich nicht welche Völker es alle geben wird, aber solche Konstellationen kann es öfter geben. )

Vielleicht kann man ja auch nur eine Epoche spielen. Die ihre eigene Siegbedingung hat. Also gar keinen Wechsel von Epoche zu Epoche. Einstellungsmöglichkeiten gab es ja schon immer genug bei CIV. Dann könnte man ein Spiel starten, z.B. in der dritten Epoche, dort dann nur die jeweiligen Auswahlmöglichkeiten haben. Eigene Siegbedingungen dafür. Rundenlänge auf episch gestellt. Das stelle ich mir sogar richtig gut vor. Hoffentlich gibt es diese Möglichkeit. Dann wäre auch der ganze Frust mit dem Zivilisationswechsel entschärft.

Ganz ehrlich, dass Spiel ist noch nicht raus, jeder der jetzt schon wutentbrannt "schreit kaufe ich nicht" hat doch en knick im Hirn. Man kann jetzt konstruktiv kritik äußern und um die option bitten auch mit einem volk durchspielen zu können. Und creator wie du können das ja auch weiter tragen, am ende wird es sonst eine mod regeln. Wenn das spiel geil ist mit der Ausnahme ich mag den Zivilisationswechsel nicht dann kauf ich mir das trotzdem. Baldurs gate 3 hat nur ne englische synchro mag ich nicht, war trotzdem geil. Total warhammer 3 armeebewegungschwindigkeit viel zu wichtig, trotzdem cool. Anno 1800 keine dlc an und ab wahl trotzdem geil. Es gibt an jedem spiel was zu meckern, damit abfinden, probieren es durch konstruktive kritik zu ändern oder die entsprechende mod abwarten. Aber ein spiel doch nicht noch vorm release wegen einem punkt boykottieren.

Wenn ich mit 16 Nationen Spiele und es kommt der Zeitalterwechsel dann habe ich auf einmal 16 neue Zivilisationen ? Das zerstört komplett die Immersion. Mit dem wechsel (m)einer Zivilisationen könnte ich mich noch gut arrangieren

Ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Insgesamt finde ich den Weg interessant, aber dann doch wieder merkwürdig zugleich. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hätte ich die Möglichkeit recht historisch zu spielen, zB erklärt anhand Rom (übrigens mehrere Richtungen meiner Meinung nach): 1) Rom -> Byzanz -> Osmanen -> Arabien/Türkei 2) Rom -> Mailand, Florenz, etc. (oder welche Kultur auch immer man da nehmen könnte) -> Italien/ggfs. Frankreich 3) Rom -> Germanien -> HRE -> Deutschland 3) Rom -> Aquitanien -> England/Frankreich Was mir noch nicht so klar ist, was passiert, wenn es zwei ähnliche Regionen gibt, was ja durchaus möglich ist, zB anhand Rom und Ägypten erklärt: Nehmen wir das obere Beispiel 1) so würde man Rom aufgrund regionaler und kultureller Nähe nach Byzanz und dann Osmanen entwickeln. Aber ähnlich dürfte es ja letztlich mit Ägypten sein. Die sind kulturell und regional ja auch an den Osmanen dran. Woran entscheidet sich dann, wer das Land bekommt? Wird es dann auch ein Rennen wie bei Humankind? Bin mir da nicht so sicher, ob das System gut durchdacht ist, vermutlich muss man es erstmal ganz antesten dürfen um dies zu beurteilen. Spannend ist es, ich hoffe es hilft dabei das Spiel wieder nach vorne zu bringen, denn in den vorherigen Teilen fühlten sich alle Nationen/Partien ab einen bestimmten Punkt nur noch gleich an.

Civ hat mich schon verloren. Mittlerweile spiele ich lieber die Civ-Klone, weil die wirklich einen frischen Wind ins Genre gebracht haben.

Zeitalter und Wechsel. Billige Kopie. Schon Districte waren von Endless Legend geklaut. Keine Ideen, und dann klauen sie sich die schlechten Ideen.

Ich kann mich noch nicht mit dem Zivilisationswechsel anfreunden, fände es irgendwie stimmiger, wenn man bleibt was man am Start war, gerne beim Epochenwechsel eben mit anderen Boni, wie das Mongolenzeug, aber trotzdem finde ich es stimmiger, wenn man weiterhin Ägypter bleibt.

Welchen Anführer bzw. Startvolk muss ich denn nun in der Antike wählen wenn ich in der 3. Epoche die Deutschen spielen möchte. Das hat noch kein Werbestreamer erklären können. Alle haben bisher nur die Antike spielen dürfen und feiern die revolutionäre Änderung als Gottesgeschenk. Ich möchte nicht 3-4 Mal ein Spiel in der Antike starten um mein Volk der Wahl im Endgame spielen zu dürfen.😢

Ich weiß nicht was ich vom Zivilisationswechsel halten soll. Ich habe die Zivilisation nie wegen Boni, sondern wegen meines Interesses/Beliebtheit gewählt. Meine Befürchtung ist es das bei der Zivilisationsauswahl für mich, im schlimmsten Fall, nur uninteressante auswählen gibt. Kann mir mit den aktuellen Infos noch nichts richtig vorstellen wie es sein wird.

ein römer als anführer von indien oder so, was soll der blödsinn ich als anführer möchte mein/ein volk durch die zeiten führen kann durchaus sein das dies der erste civ teil wird welchen ich mir nicht kaufe

Danke für das Video und ich stimme dir zu. Bin ebenso gespannt und freue mich auf Civ7.

schönes - vor allem gemütliches video - danke!

Dir mag der Zivilisationswechsel gefallen. Mir gefällt er aber nicht, genausowenig wie die Tatsache, dass ich auf Herrscher treffen kann, die nicht zum Volk passen. Deshalb werde ichs mir nicht kaufen.

kollege hat recht, die erde ist eher sowas wie ne kartoffel!

genauso ist es. Warum bleibt einem die Option zu wechseln nicht einfach offen?

Ich habe dein Video noch nicht gesehen aber mir geht dieses Gemotze auch auf den Keks. Man kanns den Leuten echt nicht Recht machen. Änderst du nix, biste ein fauler Entwickler der nur abkassieren will. Änderst zu viel, verrätst du die Spieleserie! 😅

Liebt ihr Spiele und seid gerne dabei? Dann geht es hier entlang Richtung Twitch: www.twitch.tv/rangerarea Gameplay findet ihr auf RUclips hier: www.youtube.com/@RangerArea-Uncut

😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Bitte mehr davon😊

Kann man nur sagen... "take my money" 🙃

Game ist top, aber mega komplex, bin öfters komplett überfordert und kann bisher die ganzen Möglichkeiten gar nicht ausschöpfen, die mir zur Verfügung stehen. Zocke auf PS5..

Gerne mehr davon 😍 hab dich eben zufällig entdeckt, mega sympathisch